Köln/Bonn Airport – Flucht und Zuflucht

Konrad-Adenauer-Flughafen Köln/Bonn
Foto: Lotta Johanna Schmidt

Bei dem Wort Flughafen denken die meisten zunächst an ferne Länder wie Kuba, Australien, Ägypten oder Marokko. Andere wiederum, haben Flugangst, sind im Terminstress oder ärgern sich über ausgefallene oder verspätete Flüge. Am Konrad-Adenauer-Flughafen tummeln sich jährlich mehr als 10 Millionen Passagiere auf dem Weg in den Urlaub, zum Geschäftstermin oder um ihre Liebsten zu besuchen. Obwohl hier jeder nur einer von vielen ist, verbirgt sich hinter den einzelnen Gesichtern immer auch eine einzigartige Geschichte. [mehr]

Sommer, Sonne, Live-Musik – Ein Streifzug über die Rheinkultur

170.000 Menschen feiern in den Rheinauen Bonn nicht nur die Bands, sondern auch ein rauschendes Fest und in gewisser Weise sich selbst. Neben vielen musikalischen Highlights bot auch das Rahmenprogramm der diesjährigen RhEINKULTUR einen gelungen Ausgleich zwischen Festival und Amüsement. [mehr]

„Letztlich geht es beim Streetball doch auch nur ums gewinnen“

Basketballkorb auf dem Nike-Court im Kölner Grüngürtel. (Foto: A. Lebeda)

Für Streetballer ist ihr Sport mehr als das. Mode, Musik und Lifestyle machen das Spiel, das vor gut 15 Jahren den Weg aus den USA nach Europa fand, inzwischen auch in Deutschland zu einer unverwechselbaren kulturellen Bewegung. Auf einigen der knapp 40 Plätze in Köln hat sich im Laufe der Jahre eine eigenständige Bewegung entwickelt – 221online blickt auf die Streetball-Szene der Domstadt. [mehr]

Der Traum vom Rockstar – MIR machen ihn wahr

MIR macht musik (Foto: MIR/RS)

Tausende jubelnder Fans, riesige Konzerthallen und ohrenbetäubend laute Musik: Fast jeder junge Mann träumt irgendwann einmal von seiner eigenen Rockband. Stephan Baur, Johannes Breuer, Dmitry Khaykin und Michael Löffler haben diesen Traum wahr gemacht. [mehr]

„Das Fernsehen ist mein Medium und das Studio mein Wohnzimmer“

1991 öffneten sich für die Moderatorin die Türen des WDR. (Quelle: Benjamin Schmidt)

Düsseldorf, Medienhafen, WDR-Funkhaus! Sie ist seit 17 Jahren das Gesicht der „Lokalzeit“ aus der Landeshauptstadt: Petra Albrecht! Von der Vermessungstechnikerin zu den kleinen und großen Geschichten der Düsseldorfer. Hier berichtet die Moderatorin, 221online, über ihren journalistischen Alltag, vor der Kamera beim WDR, über Begegnungen mit Menschen und ihrer Sehnsucht nach fremden Ländern. (mehr…)

Im Interview mit Nils Brunkhorst

Nils Brunkhorst Foto:Anna Lena Posdzich

Seit fast zehn Jahren wohnt der Wahlkölner Nils Brunkhorst in der Domstadt. Damals zog es den Schauspieler auch aus beruflichen Gründen in die Medienhauptstadt Köln, mittlerweile hat er sich eingelebt, fühlt sich im Belgischen Viertel wohl und bezeichnet Köln als sein zu Hause.

Lange gehörte er dem Ensemble der Düsseldorfer Soap „Verbotene Liebe“ an ohne dabei die Altbier-Stadt oft besuchen zu müssen. Wie das funktioniert und weitere interessante Tatsachen hat uns der Kölner Schauspieler im Interview verraten. (weiter zum Interview…)

Bob, Boris und der Türsteher

Studenten gehen derzeit durch finanziell harte Zeiten: die Studiengebühren sind hoch, Wohnungsmieten kaum bezahlbar. Nebenjobs sind da eine unverzichtbare Geldquelle. 221 hat drei Studenten bei ihren Jobs begleitet: Eine junge Frau, die in Bob, der Baumeister steckt, ein Lehramtstudent, der Nachhilfe in einem türkischen Kulturverein gibt, und ein stämmiger Wirtschaftsstudent, der sich als Türsteher verdient. [more]

Die Eigelsteintorburg – Zeugnis der Geschichte Kölns

Die Eigelsteintorburg aus Richtung Ebertplatz

Einst gehörte sie zu den Stadttoren in der Stadtmauer der Rheinmetropole. Sie war das Haupttor zur Stadt im Norden, ein Bollwerk zum Schutze der Stadt Köln. Heute ist sie eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Kölns und ist umlagert von Cafés, Restaurants und Imbissbuden. Doch noch immer erzählt und ist sie Geschichte der Stadt am Rhein. [mehr…]

Der kölsche Klüngel – besser als sein Ruf?

Die drei Kölner K's: Karneval, Kölsch, Klüngel. (Bild: http://www.giselmut.de)

Was ist typisch kölsch? Der Karneval, das Kölsch und – der Klüngel, wird die häufigste Antwort sein. Unumstritten ist keines der drei „Kölschen K“: Der Süddeutsche versteht den Karneval nicht, der Düsseldorfer mag das Kölsch nicht – und der Klüngel, der ist sowieso anrüchig. Wer klüngelt, der macht sich verdächtig. Scheint jedenfalls so – aber stimmt das auch? 221online ist dem Phänomen Klüngel auf den Grund gegangen…[mehr]

Verfolgungsjagd ohne Jäger und Gejagte

Pfosten, Treppen, Bänke, Autos, Häuser: Bei der Trendsportart Parcouring bildet die Umgebung das Sportgerät. Mit außergewöhnlichen Bewegungen überwinden die Sportler kunstvoll und dynamisch jedes Hindernis. Für den Sportler und Zuschauer ist das ein Energiegeladener Adrenalinkick, den man so schnell nicht vergisst. [mehr]